Auf zum THG
Liebe Eltern, liebe Viertklässler, liebe Zehntklässler,
um das Theodor-Heuss-Gymnasium kennenzulernen, laden wir im Vorfeld der Anmeldung herzlich ein, das THG näher kennenzulernen:
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Spendenkalender 2026
Liebe Eltern,
wie schon in den letzten Jahren bringe ich (Thomas Schwarze) einen Spenden-Naturfoto-Kalender im DIN-A3-Format heraus. Dieser kann für nur 15 € erworben werden.
Das tolle daran: Der gesamte Gewinn (pro Kalender ca. 10€) geht an die Essener Elterninitiative zur Unterstützung krebskranker Kinder e.V.!
Wenn Sie einen (oder mehrere) Kalender erwerben wollen, schreiben Sie mir doch über WebUntis eine Nachricht, oder tragen sich in die digitale Liste ein, deren Link Sie per E-Mail erhalten haben.
Die Kalender können Anfang Dezember in der Schule abgeholt werden. (Sie werden per E-Mail informiert, sobald die Kalender abholbereit sind.) Dann erfolgt auch die Bezahlung.
Viele Grüße!
Thomas Schwarze
Terminvergabe für den Elternsprechtag
Liebe Eltern der Schüler*innen des THG's,
der erste Elternsprechtag dieses Schuljahres findet am 20.11.2025 statt. Die Terminvergabe findet per WebUntis statt. Hier finden Sie eine Anleitung:
Bitte beachten Sie, dass die Terminvergabe nur vom 10.11.2025 bis 18.11.2025 10:00 Uhr erfolgt.
Schüler*innen und Auszubildende putzen mit Bürgermeister Tschersich und Polizeipräsidentin Zurhausen Stolpersteine
Bürgermeister Axel Tschersich, Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen, Auszubildende der Stadt Recklinghausen sowie Schüler*innen zweier Recklinghäuser Schulen, haben sich jetzt erneut zu einer Stolperstein-Putzaktion getroffen.
„In Recklinghausen hat sich über viele Jahre hinweg eine ausgeprägte Gedenkkultur entwickelt. Die Stolpersteine sorgen dafür, dass wir an jedem einzelnen Tag der Opfer gedenken. Es ist unsere Aufgabe, die Erinnerung an diese Menschen wachzuhalten, das Geschehene niemals zu vergessen. Die Gedenktafeln sind ein ständig sichtbares Zeichen gegen den aktuell wieder stärker aufkeimenden Antisemitismus, gegen Hass, Ausgrenzung und Hetze“, betonte Bürgermeister Tschersich.
Altbau das Theodor-Heuss-Gymnasiums in Denkmalliste der Stadt aufgenommen
„Ein ganz wichtiger Ort höherer Bildung wird nicht nur ausgezeichnet, sondern er bleibt damit hoffentlich als Leuchtturm eines fast hundertjährigen bildungspolitischen Anspruchs der Süder Bürgerschaft garantiert und lebendig“, erklärt Jörg Schürmann, Schulleiter des Theodor-Heuss-Gymnasiums (THG), anlässlich der offiziellen Aufnahme des Schulgebäudes in die Denkmalliste der Stadt Recklinghausen. Die jahrzehntelangen Bemühungen um den Denkmalschutz seien für ihn und das gesamte Kollegium eine „große Freude und ein Ansporn“, die Bildungs- und Erziehungsarbeit in diesem historischen Gebäude weiterhin mit „viel Engagement und Herzblut“ zu leisten.
Der Altbau des THG an der Theodor-Körner-Straße 25 ist das jüngste Mitglied in der Denkmalliste der Stadt Recklinghausen – und ein besonders geschichtsträchtiges dazu. „Die 600 Schülerinnen und Schüler sowie 50 Lehrerinnen und Lehrer des Theodor-Heuss-Gymnasiums werden beim Betreten des Altbaus nun natürlich nicht unmittelbar und automatisch wissen, dass sie nun in einem Denkmal lernen beziehungsweise lehren werden“, so Schürmann weiter. „Doch über die Jahre wird hoffentlich durch den Erhalt des Gebäudes als Denkmal der Schulgemeinschaft und der Süder Bürgerschaft bewusst, welch bildungshistorisch bedeutsamer Ort für den Süden Recklinghausens der Altbau des Theodor-Heuss-Gymnasiums ist.“
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Einblick in die Welt der synthetischen Biologie
Am 15.09.2025 besuchte das iGEM-Team der Ruhr-Universität Bochum unsere Schule, um den Schüler:innen des THG einen spannenden Einblick in die Welt der synthetischen Biologie zu geben. Besonders die biologieinteressierten Schüler:innen der Q1 nahmen an dem Vortrag teil und verfolgten mit großem Interesse die Präsentation.
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter iGEM?
Der „International Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb (kurz iGEM) ist der weltweit größte Studierendenwettbewerb im Bereich der synthetischen Biologie. Studierendenteams aus aller Welt entwickeln dort eigene Forschungsprojekte und präsentieren diese der Öffentlichkeit.
Das Team der RUB stellte uns in diesem Zusammenhang sein aktuelles Projekt „Glow to Grow“ vor. Dabei geht es um die biotechnologische Produktion des Wirkstoffs Desferrioxamin mithilfe des Bakteriums Rhodococcus. Desferrioxamin wird in der Medizin zur Behandlung von Eisenvergiftungen eingesetzt, die etwa durch häufige Bluttransfusionen bei bestimmten Formen von Anämie entstehen können. Da Anämien vor allem in Entwicklungsländern weit verbreitet sind und die Herstellung des Medikaments bisher sehr kostspielig ist, verfolgt das Projekt das Ziel, eine wirtschaftlichere Produktionsmethode zu entwickeln.
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DECHEMAX-Wettbewerb - zweite Runde „Hefe als Biokatalysator“ - Wie Mikroorganismen unsere Zukunft antreiben!
Im ersten Halbjahr des letzten Schuljahres hat der damalige MINT-7a, b-Kurs erfolgreich an der ersten Runde des DECHEMAX-Wettbewerbs mit dem Thema „Biotechnologie 2040 - Blick in die Zukunft einer Schlüsseltechnologie“ teilgenommen. Die erste Runde des Wettbewerbs bestand aus 6 Frage-Runden. Durch diese erfolgreiche Teilnahme waren wir Schülerinnen und Schüler berechtigt, im zweiten Halbjahr an der zweiten Wettbewerbsrunde teilzunehmen, die aus einem praktischen Teil und der Erstellung eines „Forscher-Videos“ zu diesen Experimenten bestand.
Der MINT-Kurs hat das Experiment als Video verfilmt und dabei gezeigt, wie Hefe und Zucker zusammen Gas bilden. Dazu haben wir lauwarmes Wasser mit Zucker vermischt und Hefe dazugegeben. Die Mischung kam in eine Flasche, auf die wir einen Luftballon gestülpt haben. Die Hefe „frisst“ den Zucker und produziert dabei u.a. das Gas Kohlenstoffdioxid, welches den Ballon langsam aufbläst.
Die Familie Heimberg. Geschichte einer jüdischen Familie aus Süd
Vortrag von Dr. Wittstamm am 4. November 2025 um 19.00 Uhr in der Aula der KKS
Ein großes Familienfoto der Heimbergs wurde vor einigen Jahren in einem aufgelösten Fotoatelier gefunden. Es ist viele Recklinghäusern bekannt, nicht aber die Namen und Lebensgeschichten der Familie mit fünf Töchtern. Ihr Geschäft auf der Bochumer Straße wurde im Novemberprogramm 1938 verwüstet. In der Folge konnten alle Mitglieder dieser Süder Familie durch rechtzeitige Emigration überleben. Der Vortrag versucht den besonderen Gründen dafür auf die Spur zu kommen.
Ort: Aula der Käthe-Kollwitz-Schule,
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule, dem Theodor-Heuss-Gymnasium, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V. und dem Verein für Orts- und Heimatkunde Recklinghausen e.V. durchgeführt.
Nachruf auf Ruth Weiss
Eine Stimme
für Gerechtigkeit, Freiheit, Demokratie
und Menschenrechte
ist verstummt –
aber ihre Botschaft lebt weiter
Nachruf auf die Jahrhundertzeugin
Ruth Weiss
26. Juli 1924 – 5. September 2025
Ihr Grab ist auf dem Jüdischen Friedhof
in Münster.
Das Foto vom 27. Januar 2023 im Landtag von Nordrhein-Westfalen zeigt Ruth Weiss als Gastrednerin zum Gedenktag bei einer ihrer wichtigsten und liebsten Aufgaben: Jungen Menschen von ihrem Leben zu erzählen, um sie zu motivieren, „mit wachem kritischem Blick die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Welt zu begleiten und die Stimme zu erheben, wo Menschen unterdrückt, ausgebeutet oder verfolgt werden. Das Wichtigste an der Freiheit ist, ‚Nein‘ sagen zu können.“
Ruth Weiss (Loewenthal) wurde als Kind jüdischer Eltern in Fürth geboren und erlebte als Schulkind die Ausgrenzungen durch die nationalsozialistische Rassepolitik. Mit dem letzten Schiff gelang die Ausreise nach Südafrika. Durch ihr eigenes Schicksal sensibilisiert entwickelte die junge Ruth schon bald politisches Verständnis und Bewusstsein. Als Journalistin schrieb sie gegen das Unrecht der Apartheidpolitik in Südafrika, gegen Rassismus und Diskriminierung. Sie verstand sich auch als Vermittlerin zwischen Kulturen, auch wenn sie nicht gleichartig sind, so sind sie doch alle gleichberechtigt. Angehörige verschiedener Kulturen können miteinander leben lernen.
Die Medienscouts
Wir am THG haben sogenannte Medienscouts, welche speziell ausgebildet sind, euch bei Problemen in den sozialen Netzwerken zu helfen und euch zu informieren. Momentan bestehen wir aus fünf Schüler/innen (Ray, Charlie, Janica, Antonia und Mia) und werden von Herrn Lehwald, Herrn Grunau und Frau Sieweke unterstützt.
Wenn ihr Fragen, Probleme oder Tipps habt, könnt ihr uns gerne über unseren Instagram Account (medienscoutsthg) anschreiben oder eine E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) per iServ schreiben.
In einer Welt, in der digitale Medien eine immer größere Rolle spielen, sind wir, die Medienscouts, wichtige Ansprechpartner/innen für unsere Schülerschaft. In Fällen von Problemen und Fragen geben wir Tipps und helfen bei der Problembehebung. Wir setzen uns mit Themen wie Cybermobbing, Datenschutz, Fake News und verantwortungsvollem Umgang mit sozialen Netzwerken auseinander. Durch unsere Ausbildung haben wir das benötigte Wissen erlangt, welches wir an euch weitergeben können.
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