Eine gute Zusammenarbeit

Der Fachkräftebedarf, die demographische Entwicklung und natürlich die Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung und Studium – es gibt gute Gründe, die bereits enge Zusammenarbeit zwischen Herrn Kipka von der Agentur für Arbeit Recklinghausen und dem Theodor-Heuss-Gymnasium noch weiter zu intensivieren. Aus diesem Anlass wird auch in diesem Schuljahr eine feste Sprechstunde durch Herrn Kipka am THG angeboten, zu der Schülerinnen und Schüler, gerne auch in Begleitung der Eltern, ab der Jgst. 8 mit ihren Fragen zum Beruf und Studium hingehen können. Die Termine für die Sprechstunden erfolgen nach Vereinbarung.

Wie in den Jahren zuvor auch, wird Herr Kipka auch in diesem Schuljahr an beiden Elternsprechtagen die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern beraten. Für die Jgst. Q1 ist erneut eine für alle Schülerinnen und Schüler verbindliche Berufs- und Studienberatung vorgesehen.

Das Fach Naturwissenschaften im Wahlpflichtbereich II (NW) richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die Interesse für Natur, Umwelt, Technik haben und Freude an kreativem, selbstständigem Arbeiten und Experimentieren mitbringen.

Der Unterricht ist handlungsorientiert ausgerichtet: Das Planen, Durchführen und Auswerten von Schülerexperimenten bestimmen den Unterricht genauso wie projektorientiertes Arbeiten in Gruppen.

Computergestütztes Arbeiten spielt bei der Messwerterfassung, Darstellung von Messwerten, Simulationen und bei der Auswertung von Daten eine Rolle. Die Schüler lernen naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen,  um damit sowohl die Freude am naturwissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten als auch eine solide Grundlage für die Arbeit in der zukünftigen Oberstufe zu legen.

Wir suchen regelmäßig außerunterrichtliche Lernorte auf, die die Arbeit in der Schule ergänzen, z.B. das Wasserwerk Haltern, das Strommuseum, die Halde Hoheward und die Hochschule Bochum. In Zusammenarbeit mit MINT-Marl sind wir seit einiger Zeit Gast auf der  Hannovermesse „TecToYou“, um dort berufliche Perspektiven im technischen Bereich zu erkunden.

Bei der Gestaltung der Kursinhalte und -themen arbeiten wir eng mit dem ZDI-Zentrum in Marl zusammen und entwickeln die Sequenzen ständig weiter und passen sie an neue technische Entwicklungen an. Wir nennen den Kurs "Junior-Ingenieur-Akademie", weil die Arbeit über das klassich Naturwissenschaftliche hinaus auch technisch ausgerichtet ist. Zurzeit behandeln wir diese Kursthemen: Bautechnik, Bionik, Niedrigenergiehaus, elektronische Schaltungen, Sensoren und Speicher, Robotik und Aerodynamik.

Im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Bildung leistet das Fach einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Erziehung. Zentrales Bildungsziel des Unterrichts im Fach Sozialwissenschaften ist der Erwerb der Demokratiefähigkeit durch aktives Demokratielernen. Dieses ist zugleich Fach- und Unterrichtsprinzip.

Demokratielernen steht für den Erwerb jener Kompetenzen, die Heranwachsende dabei unterstützen, Schritt für Schritt ihre unterschiedlichen Rollen als Bürgerinnen und Bürger in Gesellschaft, Staat und Wirtschaft zu übernehmen, kritisch zu reflektieren und zu gestalten. Diese aktive Rollenübernahme schließt ein, eigene Interessen, Rechte und Pflichten selbstbestimmt und in sozialer Verantwortung wahrzunehmen, Partizipation zu leben, Konflikte angesichts der Verschiedenheit und Vielfalt menschlicher Interessen und Wertvorstellungen in einer demokratischen und pluralen Gesellschaft als gegeben zu akzeptieren und sie unter Anerkennung der Menschenrechte und der grundlegenden Wertebezüge der Verfassung in den durch die Verfassung legitimierten Formen der demokratischen Willensbildung und Entscheidungsfindung im Zusammen- und Widerspiel der politischen und gesellschaftlichen Kräfte auszutragen.

Demokratie wird dabei im Verständnis des Grundgesetzes zugleich als Lebens-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Regierungsform verstanden. Sowohl die Erhaltung als auch Erneuerung der Demokratie sind auf allen Ebenen Gegenstände der kritischen Auseinandersetzung.

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Schulinerner Lehrplan (PDF-Dokument)

Schulinternes Curriculum  (PDF-Dokument)

Ziele:
Das Fach Informatik im Wahlpflichtbereich II des Gymnasiums soll wichtige Grundlagen und Anwendungen der Informations- undKommunikationstechnologie vermitteln.

Die Auswahl der inhaltlichen Kompetenzen legt ihren Schwerpunkt auf folgende Säulen: 

  • Reflektion über und Analyse von bereits fertigen Produkten und Programmen
  • Medienkompetenz 
  • Einblick in den Computer und seine Arbeitsweise 
  • Anwendung von Software und Handhabung des PCs als Arbeitswerkzeug 
  • Gestaltung und Entwicklung eigener Produkte und Programme 
Weitere grundlegende Kompetenzen, die das Fach Informatik vermitteln möchte, sind sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Umgang mit mathematischen Systemen, Verfahren und Modellen. Ebenso sollen erste Einblicke in das Denken und Arbeiten mit komplexen Systemen gegeben werden. 
Inhalte:
8/1: Umgang mit Software und Funktionsweise von Software 
  • Allgemeine Einführung (Programme, Daten, Schulnetz) 
  • Textverarbeitung mit Microsoft Word (Zeichen- und Absatzformatierung, Tabellen, Objekteinbindung, Formatvorlagen) 
  • Mediale Unterstützung von Vorträgen mit Microsoft PowerPoint (grundlegende Arbeitsweise, Masterfolie, [sinnvolle] Animationen) 

8/2: Umgang mit Software und Funktionsweise von Software 

  • Problemlösen mit Tabellenkalkulationssoftware (grundlegenden Arbeitsweise, 
  • Funktionen, [verschachtelte] Wenn-Bedingung, benutzerdefinierte Formatierungen, bedingte Formatierungen, S-Verweis) 
  • Grundlagen der Computerprogrammierung mittels Scratch 

9/1: Softwareprojekt 

  • HTML und CSS 
  • Projektorientierte Vertiefung von HTML incl. CSS 
  • Erstellung einer Projektdokumentation 

9/2: Messen und Steuern bei technischen Prozessen 

  • Einstieg in die Programmierung mit Kara (auf der Basis endlicher Automaten) 
  • Evtl. Java-Hamster 
  • Evtl. Teilnahme an einem Wettbewerb

Voraussetzungen:
Keine! Man muss weder einen Computer besitzen noch jemals einen gesehen haben; ein gewisses Maß an Interesse und eine kontinuierliche positive Arbeitshaltung (> 0) sind allerdings von Nöten! Vor diesem Hintergrund möchte das Fach Informatik in besonderem Maße auch Mädchen ansprechen, da sie dem Umgang mit einem Rechner erfahrungsgemäß zurückhaltender gegenüberstehen als Jungen.

Die Aufgabe des Faches Philosophie innerhalb des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes besteht darin, zum Verstehen der Wirklichkeit als ganzer in ihren vielfältigen Dimensionen beizutragen und dabei die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens zu bedenken. Das Fach vermittelt außerdem Einsicht in die normativen Grundlagen menschlichen Handelns. So kann der Philosophieunterricht im Sinne einer aufklärerischen Vernunftkultur zu einem besseren Selbstverstehen, zu gegenseitigem Verständnis und zu Toleranz gegenüber anderen Weltverständnissen und Menschenbildern beitragen. Das Fach eröffnet zudem die Möglichkeit, fachspezifische Kenntnisse in interdisziplinären Zusammenhängen zu reflektieren, und trägt bei zur Orientierung in individuellen und gesellschaftlichen Entscheidungssituationen.

Das Fach Philosophie ist curricular in das gesellschafts­wissenschaftliche Aufgabenfeld eingebunden. Aufgrund seines universellen Frage- und Denkhorizontes überschreitet es jedoch die Grenzen eines einzelnen Aufgabenfeldes und steht zugleich in einer inhaltlichen und methodischen Beziehung zu den Fächern des sprachlich-literarisch-künstlerischen und des mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeldes sowie zum Fach Religionslehre.

Ziel des Philosophieunterrichts ist die Befähigung zur philosophischen Problemreflexion. Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, selbstständig zu philosophieren, d.h. grundsätzliche Fragestellungen und Probleme methodisch geleitet und unter Einbezug der philosophischen Tradition zu reflektieren.

Philosophieren kann sich auf mannigfaltige Gegenstände beziehen und ist nicht von vorneherein auf bestimmte Inhalte festgelegt. Gleichwohl haben sich in der Geschichte der Philosophie bestimmte philosophische Disziplinen als besondere Bezugsorte der philosophischen Reflexion herausgebildet, die auch für das Philosophieren in der Schule eine Richtschnur geben. Darüber hinaus sind gegenwärtige gesellschaftlich-politische Fragestellungen für die philosophische Reflexion relevant.

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Kernlernplan Philosophie (PDF-Dokument)

sportfest thg 1 mittelIm Rahmen des Bildungsauftrags des Gymnasiums in der Sekundarstufe I erschließt der Sportunterricht den Schülerinnen und Schülern einen Lebens- und Erfahrungsraum besonderer Prägung und leistet hierdurch seinen spezifischen Beitrag zur Entwicklung und Förderung ganzheitlicher Bildung.

Im Zentrum dieses Lern- und Erfahrungsfeldes stehen die eigene Bewegung und Körpererfahrung in unterschiedlichen individuellen und sozialen sportlichen Handlungszusammenhängen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven sowie ihre Bedeutsamkeit für das Leben der Schülerinnen und Schüler als einzelne und in der Gemeinschaft.

Als pädagogische Leitidee für den erziehenden Schulsport insgesamt und damit auch für den Sportunterricht wird in diesem Zusammenhang der folgende Doppelauftrag formuliert:

Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur.

Dieser Doppelauftrag wird im Schulsport und insbesondere im Sportunterricht immer auf der Grundlage der sechs pädagogischen Perspektiven realisiert, die in den Rahmenvorgaben ausführlich erläutert sind.

Den Schülerinnen und Schülern soll ermöglicht werden, sich in ihren Lebens- und Erfahrungsräumen auf die Wirklichkeit von Bewegung, Spiel und Sport in unterschiedlichen sozialen Konstellationen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven einzulassen, diese sportlichen Lebens- und Erfahrungsräume für sich selbst und für andere gewinnbringend zu gestalten und das eigene Tun und Erleben mit Blick auf die Bedeutung für die eigene Person und die Person anderer kritisch zu reflektieren und zu beurteilen.

Bereits im Sportunterricht der Sekundarstufe I des Gymnasiums erwerben die Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch mit Blick auf das Fach Sport in der gymnasialen Oberstufe, Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen im Rahmen einer reflektierten Praxis in enger Praxis-Theorie-Verknüpfung fachliche Fragestellungen und Sachverhalte zu beurteilen, um auch komplexe sportliche Handlungssituationen entsprechend zu bewältigen.

Diese Handlungskompetenz ist Grundlage dafür, dass Schülerinnen und Schüler eine eigene bewegungs- und sportbezogene Identität ausbilden können.

Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I fort. Erziehung und Unterricht der gymnasialen Oberstufe sollen zu einer wissenschaftspropädeutischen führen sowie Hilfen geben zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler zunehmend selbstverantwortlich für ihr Lernen sein und bei der Bewältigung anspruchsvoller Lernaufgaben ihre Kompetenzen zu erweitern. 

Besonderheiten des Faches

Schon kleine Kinder stellen die großen Fragen des Lebens: „Woher kommt die Welt?“, „Wo sind die Toten?“ oder „Wie sieht es im Himmel aus?“ Später heißen die Fragen unserer Schülerinnen  und Schüler: „Was ist Sinn und Ziel meines Lebens?“, „Was ist der Weg zum wahren Glück?“, „Was ist gut und böse?“, „Woher kommt das Leid?“ oder „Existiert Gott?“

Es ist wichtig, unseren Schülerinnen und Schülern einen verstehenden Zugang zu religiösen Weltdeutungen und Lebensweisen erschließen, ihnen zu helfen, einen eigenen Standpunkt zu religiösen Fragen zu entwickeln, und sie zu religiöser Toleranz und Dialogfähigkeit zu erziehen.

Die Schule trägt wesentlich zur Entfaltung einer freien und eigenverantwortlich handelnden Person bei. Dazu gehört neben den fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten auch, sich des Zusammenhangs von Wissen und Werten und der Bedeutung eigener Entscheidungen bewusst zu sein – im persönlichen Leben, in Politik und Gesellschaft und auch in religiösen Fragen. Religiöse Themen werden zwar auch in Fächern wie Deutsch, Geschichte, Politik, Kunst oder Musik behandelt. Eine kontinuierliche und systematische Beschäftigung mit religiösen Fragen und Inhalten erfordert jedoch ein eigenständiges Unterrichtsfach, das von speziell dafür ausgebildeten Lehrkräften erteilt wird.

Unser Religionsunterricht verbindet die Vermittlung von religiösem Grundwissen mit der Frage nach Orientierung für das eigene Leben. Schülerinnen und Schüler wollen wissen, welche Religionen es gibt, worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Religionen bestehen. Sie wollen aber auch wissen, was sie selbst glauben sollen, was wahr und richtig ist. Sie wollen darüber sprechen, ob das, was Christen oder Muslime oder andere glauben, glaubwürdig ist, ob dieser Glaube Orientierung auch für ihr eigenes Leben geben kann.

Der Religionsunterricht ist nicht neutral, sondern kann in der Begegnung mit einer bestimmten Glaubensüberzeugung und Glaubenspraxis gültige Lebensorientierung vermitteln. Im Religionsunterricht treffen Schülerinnen und Schüler auf Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Glaubensüberzeugung vertreten und sich dem Dialog mit ihnen stellen.

Sie können sich mit deren Ansichten auseinandersetzen und schließlich ihre eigene Überzeugung finden. Nach christlichem Verständnis gehört zur Freiheit immer auch die Freiheit zur Entscheidung, auf den Anruf Gottes zu antworten und in die Gemeinschaft mit ihm einzutreten.

Wie in kaum einem anderen Fach werden sie hier als Subjekte ihres Lebens angesprochen. Die Orientierung an den Schülerinnen und Schülern steht nicht im Gegensatz zur Fachlichkeit des Religionsunterrichts. Sie bestimmt jedoch die Art und Weise, wie im Religionsunterricht gelehrt und gelernt wird.

Grundsätzliche Ziele

Das Fachprofil unseres Religionsunterrichts kann in drei Punkten zusammengefasst werden:

  1. Vermittlung von strukturiertem und lebensbedeutsamem Grundwissen über den eigenen Glauben und andere Konfessionen und Religionen 
  2. Vertrautmachen mit Formen gelebten Glaubens
  3. Förderung religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit

Daraus ergeben sich für unseren Unterricht folgende Inhalte und Kompetenzen:

Der Religionsunterricht

  • stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens
  • verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern die  Wurzeln unserer christlich geprägten Kultur
  • unterstützt Jugendliche auf dem Weg zu ihrem eigenen Glauben
  • stellt die Frage nach der ethischen Verantwortung
  • erzieht zu Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft
  • vermittelt Kenntnisse über andere Religionen und die religiösen Hintergründe fremder Kulturen
  • hilft, vorhandene Glaubensvorstellungen und Sinnangebote, weltanschauliche Meinungen und esoterische Vermutungen zu überprüfen.

Fachspezifische Methoden

Der Religionsunterricht spricht die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich an und ermöglicht ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand.

Neben einem methodenreichen, schülerorientierten Unterricht bietet das Fach besondere Unternehmungen an:

  • Regelmäßige Gottesdienste (Weihnachten, Schuljahresende) und Andachten zu besonderen Anlässen (z.B. Advent)
  • Tage religiöser Orientierung (11. Jahrgangsstufe)
  • Besuch des Bibelmuseums Njimwegen
  • Teilnahme an der Fastenaktion „Sieben Wochen ohne“

Die Welt spricht Spanisch – und wir am THG auch!

Das Erlernen der spanischen Sprache eröffnet den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zur gesamten spanisch-sprachigen Welt, d.h. zu Wertvorstellungen, Gesellschaftssystemen, Wirtschaftsformen und Kulturen von 26 Staaten in vier Erdteilen. Spanisch ist eine Weltsprache wie Englisch und Französisch. Es ist eine der UNO-Sprachen und als Amts- oder Verkehrssprache in vielen anderen internationalen Organisationen vertreten. Spanisch wird von nahezu 400 Millionen Menschen gesprochen; der weitaus größte Teil von ihnen lebt in Spanien und Lateinamerika, aber auch in den USA ist Spanisch Muttersprache von mehr als 40 Millionen Menschen.

Im Zuge einer globalen wirtschaftlichen Vernetzung ist Spanisch ein wichtiger Schlüssel zum mittel- und südamerikanischen Kontinent; viele Firmen und Betriebe mit Kontakten zu Lateinamerika wissen um die zentrale Bedeutung der spanischen Sprache.
Außer in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen spielt die spanische Sprache vor allem als Trägerin und Vermittlerin von Kulturen in Spanien und Lateinamerika eine bedeutende Rolle: über die spanische Sprache wird der Zugang zu unterschiedlichen europäischen Traditionen in den Regionen Spaniens und zu lateinamerikanischen Kulturen eröffnet.

In AGs und im Spanischunterricht selbst werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, sich einer schulexternen Prüfung zu unterziehen und das DELE-Zertifikat (Diplomas de Español como Lengua Extranjera) zu erwerben. Der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme an einer DELE-Prüfung eröffnet zusätzliche Chancen bei Bewerbungen und Berufswahl.

Herzlich Willkommen im Fachbereich MUSIK am THG!

„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik“.

So soll es der berühmte Dichter Heinrich Heine einmal gesagt haben. In einer Gemeinschaft, wie der Schulgemeinschaft, in der viele Menschen unterschiedlichen Alters, Charakters, unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft zusammenkommen, hat die Musik die Kraft und auch die Aufgabe, alle miteinander zu verbinden.

Denn neben dem Klang schöner Melodien, harmonischer Wendungen und mitreißender Rhythmen, die in uns Emotionen auslösen, uns manchmal sogar zum Tanzen bringen, schafft es Musik unser Inneres zu berühren und eine Sprache zu sprechen, die wir alle verstehen.

Um diese verbindende Kraft der Musik für Schülerinnen und Schüler erlebbar zu machen, versuchen wir am THG möglichst viel Musik in den Schulalltag zu integrieren. 

„Music is a world within itself, with a language we all understand“ (Stevie Wonder)

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Leistungsbewertung: Bewertungskriterien

Kernlehrplan: Sekundarstufe I

Kernlehrplan: Sekundarstufe II