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Potenzialanalyse in der Q1Der Weg zum beruflichen Erfolg
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"Sei erfolgreich, es ist einfach"
Am Theodor-Heuss-Gymnasium haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an verschiednen Schüleraustauschprogrammen teilzunehmen:
Gimnazija-Metkovic, Kroatien
Metković liegt am Fluss Neretva, welcher sich ab hier zu einem fruchtbaren Flussdelta verzweigt, ehe der Hauptfluss bei Ploče ins adriatische Meer mündet. Der Fluss bestimmt das Bild und Leben in der Stadt. So gibt es nur eine Brücke, über die alle Leute fast täglich hinüber müssen. Es gibt auch Bootsrennen auf dem Fluss. Ein großes Spektakel, an dem auch die Schule teilnimmt. Im Sommer (und der ist in Kroatien lang und schön), ist der Fluss auch Badeort und die Brücke Sprungturm für die besonders mutigen Kids.
Unser Kontakt mit Metkovic besteht seit dem Frühjahr 2014. Wir haben uns über e-twinning kennengelernt. Es begann mit der Bewerbung um ein Erasmus + Stipendium für unser Projekt ‚Es war einmal eine Kindheit‘. Seit 2015 ist die Beziehung zwischen unseren Schulen durch einen Kooperationsvertrag geregelt, den die Schulleiter der beiden Schulen bei einem Besuch in Kroatien besiegelt haben.
Materialien
Ljubljana, Slowenien
Unser jüngster Kontakt besteht mit dem Gymnasium Poljane in Ljubljana, Slowenien. Die Schule ist eine Art Oberstufenkolleg mit ca. 900 Schülerinnen und Schülern zwischen 16 und 18 Jahren (10.-13. Klasse). Sie lernen Slowenisch, Kroatisch, Deutsch und Englisch.
Hier der Link zur Schul-Homepage: http://www.gimnazija-poljane.com/index.php/sl/domov/
Ebenso wie bei unseren Partnerschulen in England und Kroatien soll die Kooperation zwischen den Schulen auf der Ebene von Austauschen und Praktika stattfinden. Für den Austausch auf der Ebene von Theaterprojekten bietet sich der Jahrgang Q1 an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Literaturkurse werden in Zusammenarbeit mit der Partnerschule gemeinsame Theaterworkshops durchführen, an deren Ende jeweils eine Aufführung am Gymnsium Poljane und bei uns am THG in Recklinghausen stattfindet. Dieses interessante Angebot einer Kooperation mit unseren Partnern in Slowenien setzt einen treffenden Akzent für den ab dem Schuljahr 2015/16 wählbaren Laufbahnschwerpunkt ‚Dars
tellen und Gestalten‘

Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense hat im Düsseldorfer Landtag gemeinsam mit Ludwig Hecke, Staatssekretär im Schulministerium, das Theodor-Heuss-Gymnasium aus Recklinghausen zur Europaschule ernannt.
Unter dem Motto ‚THEO GOES EUROPE‘ hatte sich das THG vor 3 Jahren aufgemacht, das begehrte Label zu erwerben und erntet nun die Früchte der intensiven Arbeit und Schulentwicklung.
Ein europäisches Curriculum, Schüleraustausche mit Kroatien, Slowenien, England, projektorientierte Fahrten nach Israel, Rumänien und Polen, Auslandspraktika in England, den USA oder auch Kolumbien, bilinguale Angebote von der 5ten Klasse bis zum Abitur, Sprachzertifikate und erfolgreiche internationale Wettbewerbsteilnahmen verdeutlichen das tolle Angebot, welches den Schülerinnen und Schülern am Süder Gymnasium zur Verfügung steht.
Im Rahmen der Regionaltagung „Zukunftsschulen NRW – Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung“ wurde dem Theodor-Heuss-Gymnasium, Recklinghausen der offizielle Status einer Zukunftsschule verliehen. Stolz nahm Schulleiter Frank Strasen das Schild, welches die Mitgliedschaft symbolisiert, entgegen.
Im Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ arbeiten ambitionierte Schulen in Netzwerken im Bereich der individuellen Förderung zusammen. Thematische Angebote unterstützen in der Unterrichts- und Schulentwicklung.
Das THG arbeitet z. Z. in den Netzwerken „Lerncoaching“ und „Lernzeiten“ mit, bringt dort seine große Erfahrung ein und erhält neue Impulse. Im Sinne der Verankerung der individuellen Förderung, vor allem im Unterricht, werden die Ergebnisse der Netzwerkarbeit dieser Vorreiterschulen allen Schulen in NRW zur Verfügung gestellt.
Das THG ist stolz, eine dieser Zukunftsschulen zu sein.
Am Montag ist unsere Schule in Düsseldorf von der Kultusministerkonferenz (KMK) als „MINT-freundliche Schule“ geehrt worden. Die Auszeichnung der Initiative „MINT-Zukunft schaffen“ wurde in Abstimmung mit den Arbeitgeberverbänden und den Bildungswerken der Wirtschaft erstmals ans THG vergeben. MINT steht dabei für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Die Auszeichnung für Schulen mit einem MINT-Schwerpunkt erfolgt nach einem Kriterienkatalog, der insgesamt 14 Kriterien umfasst. Zu diesen Kriterien gehören u.a. die Aufnahme des MINT-Schwerpunkts in das Schulprogramm, Zusatzangebote zur Förderung, Teilnahme an Wettbewerben, Kooperation mit außerschulischen Partnern wie Unternehmen und Hochschulen, MINT-Angebote über die gesamte Schullaufbahn und die schulische Ausstattung.
Wir am THG sind seit 2009 an diesem Projekt beteiligt. Das bedeutet z. B., dass sich Lehrerinnen und Lehrer in regelmäßigen Fortbildungen über die besonderen Problemfelder der Jugendlichen in den Jahrgängen 7 und 8 informieren. Wir schicken die Daten unserer Schule an die Universität Koblenz-Landau. Unter der Leitung von Doktor Andreas Helmke werden die Informationen dort wissenschaftlich untersucht und wir erhalten eine Rückmeldung darüber, in welche Richtung und in welcher Form wir noch besser fördern können.
Schulen, die sich an dem Projekt beteiligen, erhalten zusätzliche Lehrerstunden, die für die Förderung außerhalb des Regelunterrichts eingesetzt werden können. Sie fließen bei uns zur Zeit in verschiedene Maßnahmen, wie z. B. die Förderkurse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und Latein. Auch die Vokabeltrainingskurse und die seit diesem Halbjahr systematisch angebotene Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte und Referendare sind Teil dieses Systems.
Wir haben bei uns an der Schule den Eindruck, dass diese Ansätze sehr vielversprechend sind und den Schülerinnen und Schülern wirklich helfen können. Wir werden die Ergebnisse in naher Zukunft überprüfen und auswerten, um sie zu einem schlüssigen Konzept weiterzuentwickeln, welches auch Elemente des Lerncoachings beinhalten wird.
Wir sind offen für Ideen und Anregungen von Seiten der Betroffenen und stehen für Gespräche zu diesem Thema gerne zur Verfügung.
Acht Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und EF nehmen derzeit an einem Projekt des Internationalen Centrums für Begabungsforschung (ICFB) in Kooperation mit der Universität Münster teil. Durchgeführt wird dieses von Projektleiterin Sarah Rotthues und ihrem Team von der Westfälischen Wilhelms-Universität. Ebenfalls nehmen hieran Schülerinnen und Schüler eines Münsteraner Gymnasiums und einer Dülmener Gesamtschule teil. Die SuS des THGs werden während dieser Schulung von Frau Keppel betreut.
Weiterlesen: Lerncoach-Ausbildung am Theodor-Heuss-Gymnasium

Du hast eine Vorliebe für Fremdsprachen, bist an europäischen Themen interessiert und zeigst besondere Bereitschaft, deine Fähigkeiten in Projekten mit ausländischen Institutionen einzubringen? Dann könnte das Excellenzlabel CertiLingua ein Ziel für dich sein.
Das CertiLingua Exzellenzlabel ist eine Zusatzqualifikation, die mit dem Abitur – ohne Zusatzprüfung- erworben werden kann. Es belegt die Mehrsprachigkeit auf hohem Niveau, bilinguale Sachfachkompetenz und die europäische und internationale Handlungsfähigkeit der Schüler.
Ausgehend von einem Pilotprojekt zwischen dem Land NRW und den Niederlanden nehmen inzwischen acht Länder an dem CertiLingua-Netzwerk teil. Zum Kreis der Partner gehören zahlreiche Universitäten (z.B. Universität Maastricht), zum Kreis der Förderer namhafte Firmen (z.B. Siemens, MAN …)
Folgende Voraussetzungen musst du erfüllen
- Du musst zwei moderne Fremdsprachen (z.B. Englisch, Spanisch, Französisch aus der Sekundarstufe I bis zum Ende der Q2.1 schriftlich belegen. (Nachweis von Kompetenzen in zwei modernen Fremdsprachen mindestens auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens)
- Du musst in der Qualifikationsphase (Q1 und/ oder Q2) einen mindestens 3-stündigen Kurs in einem bilingual unterrichteten Sachfach (Geschichte billin-gual) erfolgreich (mindestens befriedigend, 8 Punkte) abschließen.
- Du musst ein internationales Begegnungsprojekt in der Oberstufe erfolgreich durchführen und mit einer schriftlichen Arbeit in der Fremdsprache abschließen. Diese ca. 8 – 10 Seiten umfassende Arbeit wird von einem Fachlehrer betreut und geht von einer selbstständig entwickelten Fragestellung aus. Die Arbeit ist vergleichbar mit einer Facharbeit, durch diese aber NICHT zu ersetzen.
Angebote solcher Begegnungsprojekte am THG sind:
- Teilnahme an einem Schüleraustausch mit Kroatien in der EF mit an-schließender schriftlicher Ausarbeitung.
- Teilnahme an einem projektorientierten Austausch in der EF mit anschlie-ßender schriftlicher Ausarbeitung.
- Durchführung eines Berufspraktikums im Ausland in der EF oder der Q1 mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung.
- Teilnahme an dem internationalen Projekt der FOM in der Q1 mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung.
Wenn du diese 3 Bedingungen erfüllst, dann erhältst du zusammen mit deinem Abiturzeugnis das Zertifikat CertiLingua.
Diese Zusatzqualifikation hebt dich vor allem aus der Masse der Abiturientinnen und Abiturienten heraus, denn dieses anspruchsvolle Label wird in Recklinghausen an nur ca. 1-2 % der Absolventen vergeben.
Das CertiLingua Exzellenzlabel soll den Schülern den Zugang zu international orientierten Studiengängen erleichtern oder berufliche Perspektiven im europäischen / internationalen Kontext ermöglichen. Einige ausländische Partneruniversitäten verzichten auf die Sprachprüfung für die Inhaber des Exzellenzlabels. Bei Bewerbungen ist es eine gern gesehene Zusatzqualifikation, die den Schüler von Mitbewerbern unterscheiden kann.
Ihre Ansprechpartnerin

Anne Stiller
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